Zum Einwandern eine fordernde Küstenrunde, da es zunächst von knapp 600 m.ü.n.N. bis zum atlantischen Ozean hinab ging um dann nach einer kurzen Rast in Paúl do Mar die Steilküste wieder auf ca. 400 m ü.n.N. zu ersteigen.
Archiv für den Monat: Februar 2013
Madeira
Zypern VI
Kurzer Aufenthalt vor dem Kykkos-Kloster im Troodos-Gebirge. Aufgrund der Tatsache, dass das Sightseeing durch den Troodos viel Zeit in Anspruch genommen hatte war es relativ spät. Daher haben wir das Kloster nicht betreten und besichtigt.
Zypern V
Zypern IV
Hannover – Fünzig Millimeter
Sonntagsspaziergang mit einem Klassiker der Kleinbildfotografie: dem 50 mm Objektiv. Eben dieses gilt am Vollformat vom Blickwinkel dem menschlichen Auge als annähernd identisch. Man kann also von einer „humanen Brennweite“ sprechen (oder eben von einem natürlichem Blickwinkel). Was ich bei diesem Objektiv besonders schön finde ist die Tatsache, dass es mit einem ordentlichen Freistellungspotential aufwartet.
Im Zeitalter der Handy-Fotografie (die ich manchmal auch gern nutze) ein total vermisstes Gestaltungselement. Die Mini-Sensoren der Handys können bauartbedingt Unschärfe in der Tiefe quasi nicht wirklich abbilden (etwas überspitzt bewertet kann man das glaube ich so behaupten. Verwacklungsunschärfe kann übrigens jede Kamera abbilden, Mensch muss nur ordentlich wackeln (; ). Für mich ist dabei das Schemenhafte des Hinter- oder Vordergrunds in Form des Festhaltens durch die Kamera ein faszinierendes Element. Einerseits kann ein gewogenes Bokeh zauberhaft wirken, andererseits demonstriert es beeindruckend, wie schnell und hochentwickelt unser Auge funktioniert.
Für die Technik – Freaks: Alle Aufnahmen sind mit dem Canon EF 50 mm f 1,4 bei Offenblende bis max f 2,2 entstanden.
Schlittenhunderennen – ein, zwei hab ich noch
Wer wirklich noch nicht genug von den Vierbeinern im Schnee bekommen hat, dem seien die beiden Blogeinträge von Sebastian L Punkt und Dennis S Punkt (lightscene) empfohlen.
Abandoned Places – Interview mit Michael Kötter: Tschernobyl @ n1ls.de
Heute eine Empfehlung zu einem Interview über einen befreundeten Fotografen (Michael Kötter), dessen Traum es war einmal in die Zone der Katastrophe von Tschernobyl zu reisen. Michael hat sich diesen Traum im Mai 2012 erfüllt und war so begeistert besessen von Pripyat, dass er im Oktober 2012 direkt einen zweiten Besuch dort vornahm:
http://n1ls.de/2013/02/abandoned-places-interview-mit-michael-kotter-tschernobyl/
Zypern III
Schlittenhunderennen V
Die letzten Läufe dann mit acht bis elf Schlittenunden je Gespann. Zu den einzelnen Rassen bzw. Typen kann ich mangels Kenntnis wenig sagen (wer Interesse hat, dem sei der Eintrag auf Wikipedia über Schlittenhunde empfohlen). Nach dem Rennen blieb noch etwas Zeit zum Musherplatz zu gehen und dem einen oder anderem Blauauge die Ohren zu kraulen.
Insgesamt ein schöner Zeitverteib auch als Zuschauer. Tolles Wetter, beeindruckende Tiere und eine Menge Dynamik trotz der Wartepausen zwischen den einzelnen Gespannen.
Schlittenhunderennen IV
Schlittenhunderennen III
Schlittenhunderennen II
Ohne uns vorher großartig über die Startzeiten und Rennmodalitäten zu informieren suchten wir uns einige Aussichtspunkte entlang der Strecke. Schnell war klar, dass die Musher mit ihren Schlitten wohl nach der Anzahl ihrer Hunde im Gespann auf die Strecke geschickt wurden.
Anfangs sahen wir folglich Gespanne, die eher „gemütlich zockelnd“ als sportlich dahinfliegend auf dem Rennkurs an uns vorbeizogen. Die vorhandenen Steigungen auf der Strecke setzten den Gespannen mit weniger als sechs Schlittenhunden doch deutlich zu.